War die Mitsprache am Unteren Tor wirklich nicht möglich ?Zur Presse-Mitteilung "Mitsprache nicht möglich" vom 24.9.04Die Pressemitteilung des Vereins Freie Liste Zukunft kann ich in einigen wesentlichen Teilen nicht nachvollziehen. Es wird wie des Öfteren schon wieder auf das Areal am Unteren Tor eingegangen. Kritisiert wird im wesentlichen der Agenda 21 Prozess in diesem Zusammenhang. Auf unserer Website finden Sie einen ausführlichen Bericht zum Workshop "Unteres Tor" am 17. Juli 2003 unter http://www.neumarkt4you.de/unteres_tor_170703.html . An diesem Workshop nahmen rund 50 interessierte Neumarkter teil, auch Herr Ries. Als Konsens wurde klar unter anderem die Möglichkeit des Einkaufens herausgearbeitet. So viel zur Aussage „Es trifft doch zu, dass beim ganzen Areal am Unteren Tor eine Mitsprache der Bürger nicht möglich war“. Alle Agenda 21 Veranstaltungen wurden ausführlich in der Presse angekündigt und waren allen Bürgern zugänglich. Als Teilnehmer an vielen Agenda-Veranstaltungen wurde ich übrigens nie zum Schweigen verurteilt. Von einem ausgewählten Kreis oder gar davon zu reden, dass andere zum Schweigen verurteilt worden ist für mich an den Haaren herbeigezogen. Daß der Teilnehmerkreis bei manchen Veranstaltungen etwas ausgewählt war, lag wohl leider eher am mangelnden Bürgerinteresse zu den entsprechenden Themen. Einer Meinung bin ich aber mit FLIZ, dass eine Lösung für das Untere Tor egal in welcher Richtung bald gefunden werden muss. Peter Wernig www.neumarkt4you.de |
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